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Dienstag, 18. Oktober 2016

Ein neuer JUSTIZSKANDAL Zweierlei Maß

Ein neuer JUSTIZSKANDAL
Zweierlei Maß

FRANKENTHAL

Wochenlang hat ein vermisster Bub aus Lambrecht im Sommer 2014 Polizei, Staatsanwaltschaft und Jugendamt in Atem gehalten.  Später stellte sich aber heraus, dass der junge aus einem Kinderheim geflüchtet war. Er wandte sich Hilfesuchend an einen Rentner, den 67-jährigen Christian W. und bat ihn verzweifelt um Hilfe, drohte sich umzubringen, wenn er zurück gebracht würde ins Kinderheim. Der Mann half dem verzweifelten Jungen und kümmerte sich 3 Wochen lang um das Kind, bis die Sache aufflog.



Das Gericht führt aus:

"Der Angeklagte hat sich rücksichtslos verhalten und hat Max' Mutter großes Leid angetan. Sie wusste 168 Stunden lang nicht, ob ihr Kind noch lebt, und dann hat er sie drei Wochen im Unklaren gelassen, wo Max ist." Für das Gericht: „Ein klarer Fall von Kindesentziehung!“ 

Überdies vermute das Gericht , dass die Geschichte ein verabredetes Spiel zwischen dem Rentner und der Mutter des Jungen sei. Das Kind und die Mutter erheben schwere Vorwürfe gegen das Kinderheim, wo Max nun wieder untergebracht ist. Die Vorwürfe bezogen sich auf Misshandlungen des Jungen von Seiten der Erzieher. Jedoch hätte die Staatsanwaltschaft keine Strafbaren Handlungen festgestellt. Der Rechtsanwalt des Angeklagten  Michael Langhans kann bei seinem Mandanten kein strafbares Verhalten erkennen und fordert deshalb einen Freispruch für den 67-jährigen Christian W.:

Jede Woche verschwinden rund 400 bis 500 Kinder in Deutschland... das sind rund 8 bis 10 Reisebusse voll besetzt mit Kindern!

"Was hätte er denn tun sollen ( Der Rentner ), wenn ein verzweifeltes zwölfjähriges Kind vor seiner Haustür steht und mit Selbstmord droht, wenn es wieder ins Heim muss? Es zurück in den Wald zu den Wölfen schicken?", fragt Verteidiger Michael Langhans. Immer mehr Kinder werden in diesem Land „In Obhut“ genommen. Wir reden hier über Kinder, die nicht selten als Ware behandelt betrachtet werden um gute Umsätze zu machen. Auch reden wir hier über eine regelrechte „Kinder Verwertungsindustrie“ in der Milliarden umgesetzt werden. Es wird von schwindelerregenden Summen gesprochen, die in die zweistelligen Milliarden summen gehen. 

Es gibt mittlerweile Hunderttausende betroffene die klipp und klar sagen, das man ihnen das Kind mit Lug und Betrug gestohlen hat. Ja mehr noch, es sind fälle bekannt, wo klar zum Ausdruck kommt, das man durch die Entführten Kinder sich an den Grund und Besitz der bestohlenen Eltern heranmacht. Die betroffenen Eltern legen den Behörden knallharte Beweise vor u.a auch den Staatsanwaltschaften und nichts passiert. Nicht mal 5 Euro Bußgeld wird von denen gefordert, die mit gefakten Berichten und rechtswidrigen "In Obhutnahmen" genommenen Kindern sich ein schönes Leben leisten. 

Die betroffenen legen sogar handfeste Beweise vor, Belege, die klar auf rechtswidrige "Inobhutnahmen" zeigen, aber nichts passiert. Es schert weder die Polizei noch die Staatsanwaltschaften im Gesamten deutschsprachigem Raum das offensichtlich Kinder regelrecht entführt und gestohlen werden, um diese Kinder regelrecht zu verkaufen an Heime oder so genannte Pflegeeltern.

Die Staatsanwaltschaften könnte man meinen decken dieses nicht selten kriminelle Verhalten bestimmter Personen. Ja mehr noch: Wer sich widersetzt oder geflohenen Kindern hilft, wird bestraft mit „Ordnungsgeldern“, die nicht aufgebracht werden können. So muss der Helfende Bürger ins Gefängnis, während Erzieher, die Kinder foltern etc. mit sehr sehr milden strafen davonkommen. da ist dann bei der Staatsanwaltschaft plötzlich "Schmusen" angesagt.  

Die Fälle von Erziehern und Sozialarbeitern die faktisch und nachweislich mit gefakten Berichten Kinder in ihre Gewalt bringen um mit diesen Kindern Kasse zu machen ist  lang. Jede Woche verschwinden rund 400 bis 500 Kinder in Deutschland in nicht selten „dunkle“ Kanäle. Wie zum Beispiel Pia und Dave Möbius. 

Zweierlei Maß

Die Eltern wissen seit nicht selten über Jahre nicht, wie es ihren Kindern geht oder ob sie überhaupt noch leben. Hier hantiert die Staatsanwaltschaft mal wieder mit zweierlei Maß. Wundert uns das? Nicht im Geringsten. Bis heute nicht eine Anklage gegen einen Jugendamtsmitarbeiter, der nachweislich Berichte gefälscht bzw. verfälscht hat um an Kinder zu kommen. 
Sämtliche Strafanträge gegen kriminelles Vorgehen von Jugendamtsmitarbeitern oder Sozialarbeitern der freien Träger werden sofort eingestellt. Überall in Deutschland und dann stellen sich Staatsanwälte hin und reden was davon, das sich die Mutter Sorgen gemacht hätte? 

Und schiebt aber noch hinterher, dass die Sache an sich vermutlich eh getürkt gewesen wäre? Das heißt, der Mutter werden hier ebenfalls Straftaten versucht anzuhängen. Nichts neues, wir kennen nichts anderes von den Staatsanwaltschaften in diesem Land. Immer schön auf den oft Wehr und mittellosen Bürger drauf knüppeln.

Ähnlichkeit zum Fall Angela Masch

Der fall erinnert an das Skandalurteil gegen die Radio Moderatorin Angela Masch, die das brutale Vorgehen von 2 Polizeibeamten veröffentlicht hat und dafür zu 9000 Euro Strafe verdonnert wurde. Von genau der Staatsanwaltschaft, die keine Veranlassung sieht gegen z.B Jugendamtsmitarbeiter zu ermitteln, die Kinder rechtswidrig „In Obhut“ genommen haben oder rechtswidrig in Obhut nehmen.  

Hierzu gibt es Urteile. Was ist denn damit? Die Täter bekommen weder eine Strafe noch sonst wie ein Problem mit der Justiz. Warum das so ist können wir ahnen. Doch eines ist klar. Es gibt Fälle, wo Betroffene davon berichten, das auch Richter und Staatsanwälte sich „Pflegekinder“ zulegen um das Gehalt aufzubessern. Und es soll auch so sein, dass der eine oder andere Sozialarbeiter, die Tochter oder Sohn vom Familienrichter ist. 

Die Wiederum haben selber Kinder, die Familienpsychologische Gutachten verfassen? Der Schwager eines Staatsanwalts soll der Neffe vom Landrat sein etc. Wenn die Kriminalpolizei hier diesen Korruptionssumpf endlich mal trockenlegen würde, dann glaube ich sicher, dass wir aus dem Staunen nicht mehr rauskommen werden, wer da alles seine Finger drin hat in diesen Geschäft mit unseren Kindern.

Betroffene Eltern legen auch der Polizei Wasserdichte Fakten auf den Tisch, von frei erfundenen „Kindswohklgefährdungen“, von gefakten „Berichten“, davon das Sie erpresst, bedroht und genötigt wurden von Jugendamtsmitarbeitern und Mitarbeitern der freien Träger und was passiert gegen die beschuldigten? Nichts? Richtig… Die Frage ist, wie lange diese offenbar korrupte Justiz, dieses möglicherweise abgekartete Spiel mit bestimmten Personen, die im Hintergrund Weisungen geben, als Institution überleben wird.

Es sieht ganz so aus, als ob sich die Staatsanwälte in Deutschland möglicherweise zum Handlager von Weisungsgebenden machen lassen und sich dadurch Strafbar machen um dann sagen zu können: „Ich hatte meine Weisungen. Außerdem habe ich nichts unterschrieben..“


Ali Ria Ashley freier Journalist / Autor / Publizist / Künstler

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