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Mittwoch, 30. November 2016

Dürfen Jugendamtsmitarbeiter wirklich vor Gericht lügen ohne juristische Folgen?

Dürfen Jugendamtsmitarbeiter wirklich vor Gericht lügen ohne juristische Folgen?


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ali ria ashley / freier Journalist / Publizist und Autor




Montag, 28. November 2016

Die Polizei und Staatsanwaltschaft können nicht ewig die Füße still halten

Die Polizei und Staatsanwaltschaft können nicht ewig die Füße still halten


Ob Bochum, Hamburg oder Berlin, überall der gleiche, korrupte Saustall, den es auszumisten gilt! Den Polizeibeamten, Staatsanwälten wünsche ich beim Saubermachen viel Erfolg. Denn das kann so nicht mehr so weiter gehen, was hier in diesem Land abgeht. Lügende, betrügende Jugendamtsmitarbeiter mit nur einem Ziel: KINDER ! Hunderttausende betroffene dokumentieren es: 

"Jugendamtsmitarbeiter, arbeiten nicht selten mit perfiden, sadistischen und schlussendlich absolut kriminellen Methoden um an Kinder zu kommen. Die gestohlenen Kinder werden, so die Vermutung Tausender betroffener, regelrecht verkauft. Nicht selten werden auch Mütter in Entbindungstationen überfallen, irgend ein Dreck wird erfunden ( Mutter ist boderlinerin oder hat ist Drogensüchtig ) und schwups ist das Kind gewinnbringend bei einem Freund oder dem Bruder oder Schwester untergebracht. Und dann fickt man noch den Steuerzahler im Selbstbedienungsladen Jugendamt indem man irgendwelche Leistungen schlicht und ergreifend erfindet. Ist doch scheißegal, schließlich ist man es gewohnt, das die Polizei und die Staatsanwaltschaft in Deutschland ewig die Füße still halten und das jeder deutsche Richter alles, was man fordert in aller Regel ab nickt. 

Vor allem, wenn die Jugendamtsmitarbeiterin, die ein Kind Eltern klauen will, die Tochter des Richters ist zum Beispiel? Und der Ehemann von dem "ASD" arbeitet bei der Polizei? Der wiederum hat einen Bruder, der ist zufällig Staatsanwalt? Und die Cousine vom Staatsanwalt arbeitet als Krankenschwester auf der Enbindungsstation?
So oder so ähnlich sieht es aus und das ist auch der Grund warum bisher nicht ein einziger Jugendamtsmitarbeiter wegen Prozessbetrug, falscher uneidlicher Aussage juristisch belangt worden ist. In dem unten thematisierten Artikel steht es erneut: Jugendamtsmitarbeiter / Sozialarbeiter dürfen vor Gericht lügen um an Kinder zu kommen, so die Staatsanwaltschaft. Das kann es doch aber nicht sein, dass Jugendamtsmitarbeiter lügen dürfen, betrügen dürfen um an Kinder zu kommen.


Hier ein besonderer Artikel zum Schluss. Die Polizei und Staatsanwaltschaft kann ja nicht ewig hier dieser Kinderklauerei zusehen...

quelle:


Zitat:

Der mutmaßliche Betrugsskandal rund um den Allgemeinen Sozialen Dienst (ASD) des Hamburger Bezirksamts Mitte scheint sich auszuweiten: Nun wird nicht nur gegen den leitenden Mitarbeiter Matthias M. ermittelt, sondern auch gegen einen freiberuflichen Familienhelfer. Das bestätigte die Staatsanwaltschaft. Das „Hamburger Abendblatt“hatte zuerst über diese neue Entwicklung berichtet. Schon zuvor war bekannt gewesen, dass der Beschuldigte einen externen Komplizengehabt haben muss. Laut Staatsanwaltschaft wird gegen beide Beschuldigte seit September ermittelt, beide sind aber auf freiem Fuß.
Zwölf Jahre soll sich der beschuldigte Regionalleiter für Horn/Billstedt Jugendhilfefälle nur ausgedacht haben, soll die damit verbundenen Leistungen über einen externen Komplizen beantragt und dann in die eigene Tasche gesteckt haben. So soll ein Schaden von bis zu einer halben Million Euro verursacht worden sein. Der Bezirk hatte den Fall in dieser Woche öffentlich gemacht.

Man kann es einfach nicht fassen, 12 Jahre soll sich der beschuldigte Regionalleiter für Horn/Billstedt Jugendhilfefälle nur ausgedacht haben um Steuergelder zu kassieren. Der beschuldigte soll zudem Externe Leistungen einen (?) ASD Mitarbeiter ergaunert haben.

Liebe Staatsanwaltschaft, sehr geehrte Polizei, wenn über einen Zeitraum von 12 Jahren solche wirklich abgefahrene Gaunereien abgewickelt werden durch ASD ( freie Träger ) und REGIONALLEITUNG (!) und gleichzeitig schreien Tausende, Ja Hunderttausende Betroffene, dass man ihnen ihre Kinder ebenfalls mit Lügen und Betrügerei regelrecht gestohlen hat durch ASD Mitarbeiter ( Freie Träger ) und Jugendamtsmitarbeiter, so könnte man doch vielleicht darüber nachdenken ob da nicht vielleicht doch etwas dran sein könnte? 

Wie lange will man denn noch diesem oftmals skandalösen, nicht selten sogar nachweislich kriminellem Verhalten von Jugendamtsmitarbeitern tolerieren, Anzeigen von betroffenen blockieren und die Täter mit allen Mitellen schützen und zum Beispiel sagen, das Jugendamtsmitarbeiter lügen dürfen vor Gericht ( Um an Kinder zu kommen? Warum wird denn überhaupt gelogen, oftmals nachweislich? ) vor Gericht von Jugendamtsmitarbeitern?

Konkret wurde beispielsweise in einem Fall, ein kompletter Autounfall mit einem Kind plus einem angeblich Drogensüchtigen Vater frei erfunden. Diesen vom Jugendamt Kreis Lippe erfundenen Autounfall hat nie statt gefunden. Ebenso gab es keinen Drogensüchtigen Vater, ebenfalls frei erfunden. In dem konkreten Fall wurden auch Meldungen von Kitas über "Verhaltensalufälligkeiten" der Kinder, frei erfunden. Warum lügen denn manche Jugendamtsmitarbeiter vor Gericht? Es kann doch nicht sein, das Jugendamtsmitarbeiter lügen und Betrügen um an Kinder zu kommen und Polizei und Staatsanwaltschaft sagt dazu: "Hey, alles okay! Die dürfen das?" Ist das wirklich ihr ernst als Polizei und Staatsanwaltschaft / Gericht?



Ali ria ashley  freier Journalist / Autor / Publizist