Es hilft nichts, das Recht auf seiner Seite zu haben. Man muss auch mit der Justiz rechnen

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"Es hilft nichts, das Recht auf seiner Seite zu haben. Man muss auch mit der Justiz rechnen." (Dieter Hildebrandt)

Strafanzeige gegen Isar-Amper-Klinikum Taufkirchen und was daraus die Staatsanwaltschaft machte

Zitat:

"Veröffentlicht am 09.01.2015

Martin Heidingsfelder, Gustl Mollath und Roland Reimann brachten im Januar 2014 einen Fall einer 60-tägigen Dauerfixierung und weiteren Straftaten im Isar-Amper-Klinikum Taufkirchen zur Anzeige. Zahlreiche Medienberichte folgten. Doch bis heute hat die Staatsanwaltschaft keine Ermittlungen angestellt.Die Täter verrichten noch immer ihren Dienst in der Einrichtung. Jetzt soll der Staatsanwaltschaft durch eine Unterschriftenaktion gezeigt werden, dass öffentliches Interesse an der Aufklärung dieser Straftaten besteht." Zitat ende

Das Problem mit der Psychatrisierung der Bevölkerung durch Phsychatrie- und Pharmaindustrie hat erschreckende Ausmaße angenommen. In Wirklichkeit geht es offenbar auch hier um Menschen einsperren ( Als Hilfe getarnt ). Um mit diesen unglückseligen Bürgern so richtig Kasse zu machen. Nach unseren Informationen werden oft die Bürger, vorallem wenn sie einem Richter nicht in den Kram passen, als Prozessuntauglich eingestuft und der Bürger findet sich plötzlich in einer Psychatrie wieder.

Strafanzeige gegen Klinik wegen 60 Tägiger fixierung - Antwort der Staatsanwaltschaft: Hey, das ist alles rechtmäßig! Die dürfen das. 

Dieses "Urteil" der Staatsanwaltschaft legitimiert demnach, das fexieren, also feselln von Bürgern gegen seinen Willen und das bis zu 60 Tage. Na wenn das mal keine gute Sache ist für all die, die der Meinung sind, das man Bürger gegen ihren willen 60 Tage ans bett feselln und mit Medkamenten vollpumpen darf? 

Weder die Gerichte, noch Staatsanwaltschaft oder die Polizei haben offenbar ein wirkliches Interesse an Ermittlung oder Aufklärung, wenn es um Unrecht gegenüber dem Bürger geht. Mehr noch, Sie erklähren, also die Staatsanwaltschaft, das eine 60 Tägige fixierung rechtens wäre. So ähnlich wie im Fall Thobias Kucharz.

Wo die Staatsanwaltschaft das Verhalten der beiden Polizeibeamten legitimierte, die ein Kind mit brutalen Methoden aus dessen Wohnung zerrten, also im Grunde genommen sagten: Ein 12 Jähriges Kind aus der Wohnung mit brutaler Gewalt rauszerren, in Hand und Fußfeselln legen, ist okay. Ja mehr noch, es ist rechtens! Hurra Deutschland!

Solage es offenbar die Bürger trifft, was Gewalt angeht, ist alles offenbar erlaubt

Aber oh wehe, du sagst auch nur ein falsches Wort gegenüber einem Polizeibeamten, Richter oder Staatsanwalt, dann ist aber die Hölle los. 

Auch im Internet, darf gegen die ehrenwerte Gesellschaft nichts negatives gesagt werden bzw. geschrieben werden,  das möchte man nicht, denn Sie, die "Ehrenwerte" Gesellscahft inklusive Jugendamtmitarbeiter und Sozialarbeiter der so genannten freien Träger ( Ja was tragen die eigentlich ? ) und wer sie noch alles sind, sind ja gegenüber dem gemeinen Bürger, doch was ganz besonderes. Lichterscheinungen, unfehlbar könnte man meinen, ja gottgleich oder gottähnlich? Da muss der Ton schon passen und überhaupt den Blick gesengt halten.

Und Frau Masch, die diese ausgesprochene Sauerei um den unglückseeligen Thobias Kucharz veröffentlichte, wird bestraft. 

Ja wo leben wir denn mitlerweile?

Ermittlungen gegen Ärzte in Bayern

Dauerfixierung ist rechtmäßig

Die Staatsanwaltschaft Landshut stellt ein Verfahren gegen drei Ärzte ein.
Sie hatten einen Psychiatrie-Patienten 60 Tage lang ans Bett gefesselt.

http://www.taz.de/!5224757/

Elend, Gewalt und Zwang in der Psychatrien in Deutschland

So werden Menschen in den Psychatrien in Deutschland behandelt. Es wird immer schlimmer und grausamer. Wenn die Zivielgesellschaft sich nicht balt was einfallen lässt gibt es kein zurück mehr und wir steuern als Gesellschaft voll vor die Wand, heißt wir fahren ungebremmst in schlimmste diktatorische Verhältnisse

Zitat:

Veröffentlicht am 20.08.2016 Ton und Bild sind leider etwas asynchron. Da der Patient polnischer Staatsbürger ist, gelang es der Mutter, ihn per Gerichtsbeschluss aus der Klinik zu befreien und mit ihm nach Polen zu ziehen. Möglich war das, weil der Patient gar nicht psychisch krank ist, wie mit der Diagnose Schizophrenie" seitens der Klinik behauptet wurde, sondern an einem Schädel-Hirn-Trauma infolge eines Unfalls leidet, wodurch er zum Pflegefall wurde. Uns liegen sämtliche Dokumente vor, die diese Fehldiagnose eindeutig belegen.

Dennoch wurde er in der "Klinik" wie ein gefährlicher Schwerverbrecher behandelt. Die Fixierung mit Handschellen aus Metall ist jedoch auch dann noch mehr als fragwürdig. Wenn er schon fixiert werden soll, warum werden dabei nicht die gültigen Standards eingehalten und medizinische Fixiergurte verwendet? Wie ist es möglich, dass in einem deutschen "Krankenhaus" ein Patient derart verwahrlost wirkt?

Im Gespräch mit der Mutter, die bei Besuchen streng kontrolliert wurde und sich vor dem Pflegepersonal entkleiden musste, berichtet der Patient von Misshandlungen durch die Pfleger.

Zitat ende

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quellen: Zwei Frauen wegen Videodrehs verurteilt

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ali ria ashley freier Journalist / Publizist und Autor