Ein
neuer JUSTIZSKANDAL
Zweierlei Maß
FRANKENTHAL
Wochenlang hat ein vermisster Bub aus Lambrecht im Sommer
2014 Polizei, Staatsanwaltschaft und Jugendamt in Atem gehalten. Später stellte sich aber heraus, dass der
junge aus einem Kinderheim geflüchtet war. Er wandte sich Hilfesuchend an einen
Rentner, den 67-jährigen Christian W. und bat ihn verzweifelt um Hilfe, drohte
sich umzubringen, wenn er zurück gebracht würde ins Kinderheim. Der Mann half dem verzweifelten Jungen und kümmerte sich 3 Wochen lang um das Kind, bis die Sache aufflog.
"Der Angeklagte hat sich rücksichtslos verhalten und
hat Max' Mutter großes Leid angetan. Sie wusste 168 Stunden lang nicht, ob ihr
Kind noch lebt, und dann hat er sie drei Wochen im Unklaren gelassen, wo Max
ist." Für das Gericht: „Ein klarer Fall von Kindesentziehung!“
Überdies vermute das Gericht , dass die Geschichte ein verabredetes
Spiel zwischen dem Rentner und der Mutter des Jungen sei. Das
Kind und die Mutter erheben schwere Vorwürfe gegen das Kinderheim, wo Max nun
wieder untergebracht ist. Die Vorwürfe bezogen sich auf Misshandlungen des
Jungen von Seiten der Erzieher. Jedoch hätte die Staatsanwaltschaft keine
Strafbaren Handlungen festgestellt. Der Rechtsanwalt des Angeklagten Michael Langhans kann bei seinem Mandanten
kein strafbares Verhalten erkennen und fordert deshalb einen Freispruch für den
67-jährigen Christian W.:
Jede
Woche verschwinden rund 400 bis 500 Kinder in Deutschland... das sind rund 8 bis 10 Reisebusse voll besetzt mit Kindern!
"Was hätte er denn tun sollen ( Der Rentner ), wenn ein
verzweifeltes zwölfjähriges Kind vor seiner Haustür steht und mit Selbstmord
droht, wenn es wieder ins Heim muss? Es zurück in den Wald zu den Wölfen
schicken?", fragt Verteidiger Michael Langhans. Immer mehr Kinder werden in diesem Land „In Obhut“
genommen. Wir reden hier über Kinder, die nicht selten als Ware behandelt
betrachtet werden um gute Umsätze zu machen. Auch reden wir hier über eine
regelrechte „Kinder Verwertungsindustrie“ in der Milliarden umgesetzt werden. Es
wird von schwindelerregenden Summen gesprochen, die in die zweistelligen
Milliarden summen gehen.
Es gibt mittlerweile Hunderttausende betroffene die klipp und klar
sagen, das man ihnen das Kind mit Lug und Betrug gestohlen hat. Ja mehr noch, es sind fälle bekannt, wo klar zum Ausdruck kommt, das man durch die Entführten Kinder sich an den Grund und Besitz der bestohlenen Eltern heranmacht. Die betroffenen Eltern legen den Behörden knallharte Beweise vor u.a auch den Staatsanwaltschaften und nichts passiert. Nicht mal 5 Euro Bußgeld wird von denen gefordert, die mit gefakten Berichten und rechtswidrigen "In Obhutnahmen" genommenen Kindern sich ein schönes Leben leisten.
Die betroffenen
legen sogar handfeste Beweise vor, Belege, die klar auf rechtswidrige "Inobhutnahmen" zeigen, aber nichts passiert. Es schert weder die Polizei noch die
Staatsanwaltschaften im Gesamten deutschsprachigem Raum das offensichtlich Kinder regelrecht entführt und gestohlen werden, um diese Kinder regelrecht zu verkaufen an Heime oder so genannte Pflegeeltern.
Die Staatsanwaltschaften könnte man meinen decken dieses nicht selten kriminelle Verhalten bestimmter Personen. Ja mehr noch: Wer sich
widersetzt oder geflohenen Kindern hilft,
wird bestraft mit „Ordnungsgeldern“, die nicht aufgebracht werden können. So muss der Helfende Bürger ins Gefängnis, während Erzieher, die Kinder foltern etc. mit sehr sehr milden strafen davonkommen. da ist dann bei der Staatsanwaltschaft plötzlich "Schmusen" angesagt.
Die Fälle von Erziehern und Sozialarbeitern die faktisch
und nachweislich mit gefakten Berichten Kinder in ihre Gewalt bringen um mit
diesen Kindern Kasse zu machen ist lang.
Jede Woche verschwinden rund 400 bis 500 Kinder in Deutschland in nicht selten „dunkle“
Kanäle. Wie zum Beispiel Pia und Dave Möbius.
Zweierlei Maß
Die Eltern wissen seit nicht selten über Jahre nicht, wie
es ihren Kindern geht oder ob sie überhaupt noch leben. Hier hantiert die
Staatsanwaltschaft mal wieder mit zweierlei Maß. Wundert uns das? Nicht im Geringsten.
Bis heute nicht eine Anklage gegen einen Jugendamtsmitarbeiter, der nachweislich
Berichte gefälscht bzw. verfälscht hat um an Kinder zu kommen.
Sämtliche
Strafanträge gegen kriminelles Vorgehen von Jugendamtsmitarbeitern oder
Sozialarbeitern der freien Träger werden sofort eingestellt. Überall in
Deutschland und dann stellen sich Staatsanwälte hin und reden was davon, das
sich die Mutter Sorgen gemacht hätte?
Und schiebt aber noch hinterher, dass die
Sache an sich vermutlich eh getürkt gewesen wäre? Das heißt, der Mutter werden hier ebenfalls Straftaten
versucht anzuhängen. Nichts neues, wir kennen nichts anderes von den
Staatsanwaltschaften in diesem Land. Immer schön auf den oft Wehr und mittellosen Bürger drauf knüppeln.
Ähnlichkeit
zum Fall Angela Masch
Der fall erinnert an das Skandalurteil gegen die Radio
Moderatorin Angela Masch, die das brutale Vorgehen von 2 Polizeibeamten veröffentlicht
hat und dafür zu 9000 Euro Strafe verdonnert wurde. Von genau der
Staatsanwaltschaft, die keine Veranlassung sieht gegen z.B Jugendamtsmitarbeiter
zu ermitteln, die Kinder rechtswidrig „In Obhut“ genommen haben oder
rechtswidrig in Obhut nehmen.
Hierzu
gibt es Urteile. Was ist denn damit? Die Täter bekommen weder eine Strafe noch sonst
wie ein Problem mit der Justiz. Warum das so ist können wir ahnen. Doch eines
ist klar. Es gibt Fälle, wo Betroffene davon berichten, das auch
Richter und Staatsanwälte sich „Pflegekinder“ zulegen um das Gehalt
aufzubessern. Und es soll auch so sein, dass der eine oder andere
Sozialarbeiter, die Tochter oder Sohn vom Familienrichter ist.
Die Wiederum
haben selber Kinder, die Familienpsychologische Gutachten verfassen? Der
Schwager eines Staatsanwalts soll der Neffe vom Landrat sein etc. Wenn die
Kriminalpolizei hier diesen Korruptionssumpf endlich mal trockenlegen würde,
dann glaube ich sicher, dass wir aus dem Staunen nicht mehr rauskommen werden,
wer da alles seine Finger drin hat in diesen Geschäft mit unseren Kindern.
Betroffene Eltern legen auch der Polizei Wasserdichte
Fakten auf den Tisch, von frei erfundenen „Kindswohklgefährdungen“, von
gefakten „Berichten“, davon das Sie erpresst, bedroht und genötigt wurden von
Jugendamtsmitarbeitern und Mitarbeitern der freien Träger und was passiert
gegen die beschuldigten? Nichts? Richtig… Die Frage ist, wie lange diese
offenbar korrupte Justiz, dieses möglicherweise abgekartete Spiel mit
bestimmten Personen, die im Hintergrund Weisungen geben, als Institution
überleben wird.
Es sieht ganz so aus, als ob sich die Staatsanwälte in
Deutschland möglicherweise zum Handlager von Weisungsgebenden machen lassen und
sich dadurch Strafbar machen um dann sagen zu können: „Ich hatte meine
Weisungen. Außerdem habe ich nichts unterschrieben..“
Ali Ria Ashley freier Journalist / Autor / Publizist /
Künstler