Die JugendhilfeLÜGE

Die JugendhilfeLÜGE

By Ali Ria Ashley -  Freier Journalist - Publizist und Autor

Warum leckt ein Hund sich an den Eiern?

Ein verzweifeltes Ehepaar, denen das Jugendamt, wiedermal rechtswidrig, also mit Lug und Betrug, mit unbrauchbaren und einseitig verfassten Berichten, einseitig verfassten Gutachten von gekauften Gutachtern, das Kind in Obhut nahm, also stahl, fragten die Jugendamtsmitarbeiter in ihrer Verzweiflung: 

“Warum haben sie uns das angetan?“ Darauf sagten die „Damen“ vom Jugendamt in dem üblich arroganten Ton:

„Warum leckt ein Hund sich an den Eiern? Weil er es kann!“

Dieses kleine Ereignis hört sich für Außenstehende unvorstellbar an, denn alle wissen ja, dass Jugendamtsmitarbeiter und die Mitarbeiter der so genannten "freien Träger", nur im Sinne der „Hilfe“ ( Hilfe die ankommt ) am Kind und im Sinne der Hilfe um die Familie handeln, nie Lügen oder gar vor Gericht Beweismittel fälschen oder Eltern nach Strich und Faden erpressen, bedrohen und aus-tricksen. Nicht selten mit den Worten: 

"Wenn Sie die "Hilfe" nicht annehmen, dann nehmen wir ihr Kind in Obhut...?" Oder " Wenn Sie die Hilfe nicht annehmen, dann gehen wir vor das Familiengericht und dann sind ihre Kinder eh weck!?"

Doch hier konkrete Beispiele aus den Selbsthilfegruppen bei Facebook vom August 2016

Eine Userin schreibt:

Jugendamt Berlin-Lichtenberg…

Wir haben es hier z. Bsp. mit angeblich versäumten Arztterminen zu tun, die nie belegt oder benannt wurden. Nötigungen, Unterschriftennötigung schon die Regel ( Betroffene dem Autor bekannt )

Eine andere userin

Wir haben seit wir in so einem Mutter kind Einrichtung waren das behauptet wir das auch eine Erkrankung hatte und meine kids nicht erziehen kann. Deswegen haben die mir die grosse genommen und wollen den klein jetzt auch. .. Bin mal gespannt was der Anwalt sagt

Autor: wurdest du zur Abgabe von Unterschriften gezwungen?

Userin: Ja

Aliria: wurdest du gezwungen in diese Einrichtung zu gehen?

Userin: Ja

Eine andere userin

Jugendamt / Landkreis Karlsruhe

Wir haben es mit psychisch Erkrankung zu tun mit einer Diagnose die ich nicht habe. Entwickelungsverzögerung die nicht sind, sondern das Gegenteil alles da

Eine andere userin

Mir wurde sexueller Missbrauch vorgeworfen da ich angeblich mein damals 8 jähriges Kind noch stillen würde. Meine Frauenärztin schrieb einen Attest, dass das schon wegen meiner nicht vorhandenen Milchbildungshormone nicht gehen kann.

Eine andere userin

Ich wäre angeblich Borderline (in einer Beziehung seit sieben Jahren), Messy (wurde mit meiner Mutter verwechselt) und würde meine Kinder physisch sowohl als auch psychisch Misshandeln. Jugendamt Duisburg, Kreis Coesfeld und Pflegefamilien Betreuung durch Löwenzahn und VSE Netzwerk Familien. Hatte da noch was vergessen. Sollte meinen Sohn (jetzt 7) im 4ten Monat der Schwangerschaft abtreiben “gehen Sie nach Holland, da wird das schon gehen!“

Uns wurde häusliche Gewalt, Vergewaltigung...usw. unterstellt....
Richterin J.Ziemer am Ag OHZ hat mich persönlich aus meiner damaligen Klasse im Gym, mit Gewalt, geholt..... Jugendamt Osterholz Scharmbeck

Eine andere userin

Soll angeblich Fluchtversuch unternommen haben, obwohl kein gültiger Pass existierte. Später dann wurde die Flucht gegen einen frei erfundenen Umzug ersetzt. Peter Lanowski, Richter am AG Rathenow lässt so was kalt. "Das Jugendamt hat mich die letzten 20 Jahre nie angelogen."

Die Liste ließe sich unendlich weiter führen. Eines wird immer deutlicher: Eltern werden u.a klar mit der Entführung ihrer Kinder bedroht! Sie nennen es Inobhutnahme. Und zur Leistung von Unterschriften erpresst, genötigt und bedroht. Sozialarbeiter der so genannten freien träger lügen nicht selten dass sich die Balken biegen, übertreiben maßlos, denken sich die abenteuerlichsten Geschichten aus, wie z.B einen nie sich ereigneten Autounfall um an Kinder zu kommen, um mit diesen Kindern Kasse zu machen. 

Die Polizei, die hier ermitteln müsste lassen diese Fakten, kalt. Ebenso die Staatsanwaltschaften im gesamten Bundesgebiet. Der BND, der Nachrichtendienst dieses Landes, reist zwar gerne zu den kurdischen Stellungen im Nordirak, um dort deutsche Waffen zu platzieren und sonst? Was macht unser Nachrichtendienst für die Bürger? Schließlich kostet uns dieser "Dienst" 5 Milliarden Euro im Jahr. Das hier die Kacke schon bis an die Decke spritzt, der Gestank der Korruption sich nun überall breit gemacht hat, ist nun hinlänglich bekannt. Dennoch:

Noch nie wurde ein Jugendamtsmitarbeiter wegen Prozessbetrug, Falschaussagen oder Entführung oder gar "Menschenhandel" angeklagt geschweige denn Verurteilt. Obwohl es klare Fakten gibt, die für die Schuld dieser Personen sprechen

Entweder bilden sich die Opfer dieser Gaunereien und Betrügereien, u.a vor deutschen Gerichten, all das nur ein oder wir haben es mit ebenfalls kriminellen Richtern, aber vor allem hochgradig kriminellen Polizeibeamten und Staatsanwälten zu tun, die aller schwerste Straftaten im ganzen Bundesgebiet decken. Diese Vermutung, das wir es mit einer Bande von kriminellen Richtern und Staatsanwälten zu tun haben die mit bestimmten teilen der Polizei aller schwerste Straftaten decken, betrifft auch Richter und Staatsanwälte in der Schweiz und Österreich. Schließlich und endlich geht es um Massendeportationen von Kindern, Missbrauch und Folter an Kindern und deren Eltern.

Sind Jugendamtsmitarbeiter und Mitarbeiter der so genannten freien Träger denn "Heilige?" Mit Nichten! Sie fälschen nicht selten Berichte, lügen bis sich die Balken biegen, erpressen und bedrohen, nötigen und entführen Menschen, konstruieren Ereignisse, die nie stattgefunden haben oder machen sich, wie in den folgenden Beispielen aufgeführt, die Taschen voll ohne wirkliche Konsequenzen. Warum auch, der Tisch ist ja reichlich Gedeckt nicht wahr?

Eschweiler Jugendamt: Mitarbeiterin soll fünfstellige Summe unterschlagen haben 

Göttinger Jugendamtbetreuer veruntreut 340 000 Euro

Angestellter der Kreisverwaltung gesteht, mindestens 440 000 Euro unterschlagen zu haben.

Die Kölner Staatsanwaltschaft ermittelt gegen den Jugendamtsmitarbeiter Wolfgang S., der drei türkische Waisenkinder um 13 Tausend Euro geprellt haben soll.

Veruntreuung von Geld durch Diakonie-Mitarbeiterinnen: Die Kirche hat es eilig

Zitat: 

"Sie sollen mit Hilfe gefälschter Rechnungen über Jahre bis zu 1,4 Millionen Euro für tatsächlich erbrachte Leistungen der Diakonie auf ein stillgelegtes Konto der Wohlfahrtsorganisation gelenkt haben. Wo das Geld geblieben ist, weiß offenbar niemand außer den Beschuldigten."

Und hier eine Ellen lange Liste der Verbrechen von Diakonen und Mitglieder der evangelischen Kirche

http://www.theologe.de/schwarzbuch_evangelische-kirche.htm

5 Fälle der letzten Jahre, es ist nur ein Mini Auszug dieser Vorfälle, wo Jugendamtsmitarbeiter und Mitarbeiter der so genannten "freien Träger" sich die Taschen voll gemacht haben und mit Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit auch noch voll machen. Es sind die gleichen Jugendamtsmitarbeiter und Mitarbeiter der so genannten "freien Träger", die Berichte verfasst haben, die oft nachweislich, man kann es nicht anders sagen: "Erstunken und erlogen waren!"

Um was zu erreichen? Warum wird denn so extrem viel gelogen, betrogen und gefälscht? 

Natürlich um an Kinder zu kommen um mit ihnen Geschäfte zu machen. All das weiß die Polizei, die Kriminalpolizei, die Staatsanwaltschaften, doch sie tun nichts. Im Gegenteil, Opfer dieser Betrügerei und Gaunereien, werden von der Polizei sogar daran gehindert Strafanzeigen zu stellen. Und viele Opfer Berichten, dass nicht gegen die Täter ermittelt wird, sondern wegen allerlei erfundenen Straftaten gegen die Opfer selber. Oft wegen "Verleumdung" oder "Beleidigung". Das muss man sich einmal vorstellen, da werden unbescholtene Bürger gezwungen und erpresst eine "Helferin" oder "Helfer" in ihre Familie zu lassen 
( Sonst sind ihre Kinder weck ), dann beginnt diese "Hilfe" sich Notizen über die Familienmitglieder zu machen und sämtliche Familienmitglieder durch den Dreck zu ziehen mit dem Ergebnis: 

"Vater ist ein Monster und gefährlich, Mutter ist überfordert und psychisch krank und die Kinder haben auch psychische Schäden!" 

Die Opfer wehren sich und werden sodann von denen, die die Familie erpresst, bedroht und verfolgt haben und ihnen ihre Kinder nahmen wegen "Beleidigung" oder "Verleumdung" angezeigt. Und dann ist aber auch die Polizei gerne bereit eine Anzeige an zu nehmen und die Staatsanwaltschaft ist sofort auf der Matte uns Klagt die Opfer an, das Gericht tut ihr übriges und verdonnert die ohnehin geschändeten Bürger zu Geld oder Haftstrafen. Abartiger, Perverser kann man mit Opfern nicht umgehen.

Der Kinder- und Menschenhandel in Deutschland ist ein lohnendes Geschäft völlig ohne Risiko - wenn man angestellter des Jugendamts oder eines der so genannten freien Träger ist natürlich 

Alle anderen Bürger würden für Menschenhandel- und Prozessbetrug, Urkundenfälschung, Erpressung und Bedrohung sofort in Untersuchungshaft wandern. Noch immer werden die kriminellen Machenschaften des Jugendamts Gelsenkirchen von den Gerichten und Staatsanwaltschaft heruntergespielt. Kein Kriminalbeamter will wirklich wissen, was da vor sich ging im Jugendamt Gelsenkirchen. Kein Staatsanwalt, der wirklich eine Anklage erheben wollte. Warum nicht? Dieser Frage werden wir noch nachgehen und erstaunliches berichten.

Denn es ist ein offenes Geheimnis: Jugendamtsmitarbeiter und Mitarbeiter der so genannten "freien Träger", dürfen nicht nur gefälschte Berichte dem Gericht vorlegen, Akten vernichten und Manipulieren, nein sie dürften sogar auf den Wohnzimmertisch ihrer Opfer scheißen. Das klingt vulgär, sicherlich, aber noch vulgärer ist es Kinder mit Tinte und Papier regelrecht zu rauben. Familien zu überfallen mit SEK Kommandos, als ob es um Terrorismus Abwehr ginge, wie bei dem Dresdner Kinderraub. Wir berichteten in unserem letzten Artikel bereits darüber. Hier noch einmal das Video hierzu, zu einem Fall, der an Perversion nicht mehr zu toppen ist

Wir haben es nicht selten mit Personen ( Jugendamtsmitarbeiter ) zu tun, die Kinder verschleppen, Bürger erpressen und bedrohen, Polizeibeamte und Gerichte, für ihre Zwecke Missbrauchen ohne das auch nur bisher ein einziger in all den Jahrzehnten dafür strafrechtlich belangt worden wäre. Das lädt natürlich dazu ein weiter zu machen und auf sämtliche Gesetze dieses Staates zu scheißen. Wie überall im gesamten EU Raum und in den USA. Hier ein weiteres geradezu perverses Video einer Entführung eines Kindes mit Hilfe der POLIZEI! 

Das passiert natürlich nur in den Köpfen von Verschwörungstheoretikern?

Jugendamtsmitarbeiter sind angeblich frei von Lug und Betrug, Korruption und Vetternwirtschaft? Deswegen gab es auch noch kein Verfahren in Deutschland gegen einen Jugendamtsmitarbeiter, auch wenn er nachweislich vor Gericht lügt, betrügt, Akten fälscht oder verschwinden lässt? Aber dennoch: Die bekannten rechtswidrigen „In Obhut nahmen“ müssen ja irgendwie zustande kommen. Nur mal so als Beispiel: Sehr viele Inobhutnahmen passieren OHNE vorherigen Beschluss zum Sorgerecht durch das Amtsgericht. 

Aber gemäß § 42 II SGB VIII ist das nur zulässig, wenn “Gefahr in Verzug” ist.  An einem Wochentag, speziell vormittags ist aber – in Abwesenheit akuter lebensbedrohlicher Situationen, in denen wenige Stunden entscheidend sind – nie “Gefahr in Verzug”.

Denn das setzt voraus, dass das zuständige Gericht nicht erreichbar ist. Und Wochentags ist das Familiengericht im Eilverfahren binnen weniger Stunden erreichbar. Alleine wegen dieser Sachlage haben wir es mit Tausenden von Illegalen, sprich Rechtswidrigen Inobhutnahmen zu tun! Staatsanwälte sowie die Kriminalpolizei sowie unsere Nachrichtendienste müssten Sturm laufen gegen solche regelrechten Entführungen von Menschen. Warum tun sie es nicht? 

Und mit welcher hohen kriminellen Energie hier vorgegangen wird, sieht man auch schon daran, dass man genau diese Sache versenken will, indem man vorzugsweise die Inobhutnahmen vorzugsweise Freitags vernimmt. Selbstverständlich am späten Nachmittag, wo die Gerichte zu haben. In dieser Zeit werden die nicht selten mit Tinte und Papier gestohlenen Kinder bis zu 800 km verschleppt. natürlich auf Staatskosten. Laut Aussage von betroffenen Bürgern kommen die Jugendamtsmitarbeiter nicht nur mit der Polizei im Schlepptau, sondern auch mittlerweile mit privaten Security Diensten, also privaten Bodyguards.

Die Menschenhändler kommen in aller Regel mit der Polizei oder einem Sondereinsatzkommando um Kinder zu Entführen. So auch hier, die Eltern und Menschen sind machtlos gegenüber der aggressiven Polizei und den Lügen der Menschenhändler / Kinderräuber

Das von Hamburg bis München über Berlin die Jugendämter faktisch und nachweisliche lügen, betrügen und vorsätzlich Aktenlagen schaffen, Akten fälschen oder verschwinden lassen, wie auch Menschen, um an Kinder zu kommen ist Fakt. Alles andere ist Augenwischerei. Wir haben es mit unfassbar dreisten Banditen zu tun, die sich die Taschen schon seit Jahrzehnten voll machen mit dem Leid der Bürger. 
Die Nazi und Stasi-Geschichte des Jugendamtes ist nie aufgearbeitet worden. Jugendamtsmitarbeiter operieren deshalb in einem rechtsfreien Raum oder besser gesagt: RECHTLOSEM RAUM. Sie setzen sich sogar über Beschlüsse der Gerichte, wenn es ihnen in den Kram passt. Es interessiert ja niemanden. 
Aber oh wehe, ein Opfer dieser ja fast schon Perversen Praxis, Menschen zu rauben um mit ihnen Geschäfte zu machen, hält sich nicht peinlichst an die vom Gericht verordneten Vorgaben oder das Opfer wehrt sich und Beleidigt zurück oder droht gar, dann erhebt die Staatsanwaltschaft sofort anklage und die Gerichte verdonnern die Bürger zu Haftstrafen. 

Das der Handel mit Kindern über das Jugendamt sehr lukrativ ist haben auch schon andere gemerkt und so werden überall in der EU Kinder Eltern weck genommen, wo man sich fragt: Warum? Wie in diesem Fall

Norwegian social workers Barnevernet are doing what they do daily, kidnap children

Haben wir einen Kinderfickerring in unserem Land?

Wenn die Kriminalpolizei, sei es in Österreich oder in Deutschland und die Nachrichtendienste hier endlich mal ermitteln würden, würden Tausende von Handschellen klicken. Haben die zum Schutz unserer Zivilgesellschaft tätigen Beamten, wie Polizei und Staatsanwaltschaft angst vor diesen bisweilen hochgradig kriminellen Verbrecher? Verbrechern, die sich konservativ und Bodenständig geben? 

Haben wir einen Kinderfickerring in unserem Land? In Europa? Das eine solche macht hat, das Kriminalpolizei, Staatsanwälte und die Nachrichtendienste sich die Hosen voll machen?

Offenbar schon. Es stellt sich die Frage werden Polizeibeamte bestochen oder erpresst, dass sie gegen aller schwerste Straftaten NICHT ermitteln? Werden Staatsanwälte bedroht oder bestochen, das sie keine Anklage erheben bei Menschen, die Akten fälschen, die Berichte fälschen um an Kinder zu kommen? Wir werden es bald erfahren. Denn das Treiben der Verbrecher ist erkannt, das Spiel ist aus, der Druck wächst täglich.

Rund 40 Reisebusse, voll mit Kindern, verschwinden durch das oftmals kriminelle Treiben einiger Jugendämter und ihrer Mittäterorganisationen genannt "freie Träger" jede Woche

Freien Träger wie Diakonie, Caritas, AWO, deutsches Rotes Kreuz etc. die sich schon seit Jahrzehnten mit dem Kindergeschäft die Taschen voll machen habe jegliches Schamgefühl verloren. Sie lügen und betrügen weil der Hund sich ja an den Eiern nun einmal auch lecken darf, weil er es ja kann. Denn noch nie wurde ein Bandit, der zufällig ein Erzieher ist oder Jugendamtsmitarbeiter ist, für seine Erpressungen, Falschaussagen oder ähnlichem, von der Polizei oder gar Staatsanwaltschaft behelligt. Warum eigentlich nicht?

Kinder werden nachweislich von Richtern, Sozialarbeitern, Jugendamtsmitarbeitern und den so genannten Sachverständigen, aus Familien gestohlen. Und das nachweislich nicht selten mit komplett erfundenen Geschichten, Verdrehungen und einer wirklich grotesken Sprache wo es u.a. um Dinge geht, die es gar nicht gibt, wie z.B das Märchen von der Erziehungsfähigkeit. 

Es werden Autounfälle erfunden, es werden sexueller Missbrauch erfunden, es wird erpresst, gelogen und betrogen um an Kinder zu kommen und dieser Staat, diese unsere Kriminalpolizei und Staatsanwaltschaft sehen zu? Ja! Hier ein wichtiges Video zum Thema: Kinder als Ware

18 Busse voller Kinder wurden 2014 jede Woche abgeholt und mafiösen Strukturen zugeführt. Wobei die Dunkelziffer um das doppelte höher liegen muss. Denn eine 
"Inobhutnahme"  beinhaltet nicht selten bis zu 4, 5 oder mehr Kinder. Diese Kinder werden vor unseren Augen regelrecht geraubt mit Tinte und Papier. Und das nicht selten mit Hilfe der regulären Polizeikräfte oder eines der staatlich anerkannten "Überfallkommandos", wie z. B die SEK. Wenn Eltern ihre Kinder nicht freiwillig herausrücken, klaut man sie entweder hinter dem Rücken, also aus den Kitas oder den Schulen oder auch schon mal gerne im Gerichtssaal im Familiengericht vor den Augen korrupter Richter. Und die Schulen sowie Kitas machen im übrigen, so wie es betroffene melden, sehr gerne mit beim skrupellosen Kinderraub mitten in unserer angeblich zivilem Gesellschaft.

Das Jahr 2014 hatte 52 Wochen. Es gab 48.000 Inobhutnahmen. 48.000 / 52 = 923 Kinder pro Woche / 1 Bus hat 52 Sitzplätze = 17,75 Busse, also fast 18 Busse. 923 Busse voller Kinder in nur einem Jahr. wurden in Heime und zu anderen fremden Leuten in so genannten "Pflegefamilien" gesteckt.

Hier ein sehr guter Beitrag, mit Humor zu einem sehr ernstem Thema

Rechtswidrige Kindswecknahme ist nichts anderes als Kidnappen / Entführen und verschwinden lassen von Menschen

Gegen die straffälligen Personen der so genannten „freien Träger“ mit Ihren Gelddruckmaschinen, den Konzentrationslagern wo Kinder gegen ihren willen und deren Eltern weggesperrt werden, wird trotz gerichtlich festgestelltem, fortgesetztem, hochgradig kriminellem Verhalten, nicht durch die Kriminalpolizei bzw. Staatsanwalt ermittelt. Warum eigentlich nicht?

Jeder andere Bürger würde sofort in Untersuchungshaft dafür einfahren, der sich ähnliches Leisten würde. Warum ermittelt eine Polizei nicht, die verpflichtet ist gegen Straftaten zu ermitteln? Die Jugendamtsmitarbeiter und Mitarbeiter der so genannten „freien Träger“ lügen nicht nur vor Gericht das sich die Balken biegen, sondern setzen sich gegen Beschlüsse der Gerichte. Wie in diesem Fall, ein Fall von Tausenden! 

Die Bürger werden mit Polizei und dem ganzen Staatsapparat gezwungen Gerichtsbeschlüsse zu beachten, selber aber Missachten sie nicht nur Gerichtsbeschlüsse, sondern stellen sich dagegen. Das schert weder Polizei noch Staatsanwaltschaft. Warum nicht? Der Grund könnte darin liegen, dass hier enorme Interessenkonflikte vorliegen. Möglicherweise ist der Grund einfacher als gedacht. 

Die Lizenz zu lügen und betrügen: 

Deutsche Jugendamtsmitarbeiter und Mitarbeiter der so genannten „freien Träger“ mit ihrem modernen Konzentrationslagern für Kinder von politisch nicht korrekt denkenden oder einfach sozial Schwachen Menschen sind Realität. Völkerrechtswidriger Kindesentzug bei Herbeiführung von PAS –  Parental Alienation Syndrome verstößt insbesondere gegen nachfolgendes Völkerrecht bzw. handelt diesem zuwider:

• Artikel 3, 5, 8 , 12 ,13 , 16(3), 22, 25, 28, 29 der Resolution 217 A (III) -Allg. Erklärung der Menschenrechte

• Artikel 2 (1), Artikel 4 (1) der UN Antifolterkonvention

• Artikel 7 – des UN  Zivilpaktes

• Artikel 2, 3, 4, 5, 6 (2), 7(2), 9(1,3), 12, 16, 18, 19 der UN Kinderrechtskonvention

• UN Konvention gegen das Verschwindenlassen von Personen

• Artikel 3 und 8 der EMRK – Europäische Menschenrechtskonvention

Nicht selten sind sogar die Heimleiter selber diejenigen, die mit Tinte und Papier geraubte Kinder missbrauchen. So wie hier

Missbrauch: Haftstrafe für Ex-Kinderheim-Leiter

http://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/lueneburg_heide_unterelbe/Missbrauch-Haftstrafe-fuer-Ex-Kinderheim-Leiter,missbrauch1272.html

Hier 

Heimleiter wegen Missbrauchs erneut vor Gericht

Pädophile sollen in der Pfalz ein Kinderheim genutzt haben, um sich unbehelligt an ihren Opfern vergehen zu können. Der Heimleiter steht nun erneut vor Gericht.

http://www.welt.de/vermischtes/weltgeschehen/article13337844/Heimleiter-wegen-Missbrauchs-erneut-vor-Gericht.html

und hier

Pädagoge Martin N.: Der Mann hinter der Maske

http://www.spiegel.de/panorama/justiz/paedagoge-martin-n-der-mann-hinter-der-maske-a-790968.html

So genannte "Freie Träger", in Wahrheit sind es Konzerne wie Diakonie, Caritas etc. beantragen sich die Gelder und bewilligen sich die Gelder selber. Kriminalpolizei, Staatsanwaltschaft, Kartelamt und Nachrichtendienste schauen tatenlos zu 

Ist eine Erziehung im Sinne des Kindeswohls in einer Familie nicht möglich, so hat diese, also die Eltern und das Kind, gemäß § 27 ff. des VIII Sozialgesetzbuches (SGB VIII) Anspruch auf "Hilfen zur Erziehung", die das Jugendamt zu gewähren hat und auch gewährt. 

Aber Nutznießer dieser "Hilfen" sind nicht die, dem diese Hilfe zuteil werden soll, insbesondere betroffenen Kinder und deren Familien, sondern die von den Kommunen beauftragten Freien Träger, die sich die Gelder selber in den so genannten Jugendhilfeausschüssen selber beantragen und bewilligen. Ein Idiot der noch eine Bank in diesem Land überfällt!

So ist es  kein Zufall, dass engagierte Vertreter dieser Träger in allen Altparteien mitwirken, dort ihre Erfahrung einbringen und sich mit ihnen in die Stadt- und Kreisparlamente wählen lassen. Ihr angebliches "Fachwissen" nutzen die zum Teil ohnehin schon korrupten Parteien "zum Wohle des Volkes", indem sie die verdienten und verdienenden Experten nach ihrer Wahl in die Jugendhilfeausschüsse der Kommunen entsenden. So einfach geht das mit dem Geldscheffeln.

Polizei und Staatsanwaltschaft nicht nur billigende, sondern auch aktive Straftäter im ganzen Land was den Menschenhandel und Menschenraub betrifft 

Fast alle Freien Träger sind als so genannte "gemeinnützig anerkannte Einrichtungen" (z.B. gGmbH). Der Auftragserteilung geht häufig ein anonymer Hinweis auf eine 
Kindeswohl­gefähr­dung voraus: ein sich sorgen machender Lehrer, ein Zahnarzt, der was entdeckt haben will, ein böser Bekannter, ein gekränkter Ehepartner oder auch nur ein sensibler Nachbar, der sich in dieser Angelegenheit auf den Plan gerufen sieht - oder dies nur vorgibt. 

Das ganze, also die Meldungen, entwickelt dann meist eine seltsame Eigendynamik, die dazu führt, dass die betroffenen Familien unter Druck einen Antrag nach § 27 ff SGB VIII unterzeichnen (müssen - "Sonst nehmen wir die Kinder in Obhut", Masche), weil man ihnen droht, das Sorgerecht entziehen zu lassen oder man bedroht die Eltern mit der In Obhutnahme der Kinder zur Leistung von Unterschriften. 

Diese Erpressungen, Bedrohungen und all die anderen massiven Straftaten können nur mit Hilfe der Polizei und den Staatsanwaltschaften passieren, die sich vehement wehren und weigern, hier gegen diese schweren Straftaten zu ermitteln. In all den Jahren ist nicht ein einziger Betrüger aus den reihen der Jugendämter oder Sozialarbeiter der freien Träger für sein handeln verantwortlich gemacht worden. Und wir reden hier nicht um Kleinigkeiten, sondern Beweismittelfälschung, betrug, Urkundenfälschung, Prozessbetrug mit dem Ziel an Kinder zu kommen um sie gewinnbringend einer Kinder Verarbeitungsindustrie zuzuführen.

Polizei, Staatsanwaltschaft und Richter, nicht nur billigende, sondern auch aktive Straftäter 

So sind Polizei und Staatsanwaltschaft nicht nur billigende, sondern auch aktive Straftäter indem sie die Täter decken und nicht ermitteln oder nicht anklagen gegen die Täter. Im gegenteil, Polizei und Staatsanwaltschaften gehen aktiv gegen die Opfer vor. Schließlich brauchen die Täter sich offenbar an keinerlei Gesetze zu halten. Die Täter tun so, als würden sie es tun, sich an die Gesetze zu halten, berufen sich auf den Datenschutz 
z. B, dabei will man nur das mitunter kriminelle Treiben vertuschen und keinem Außenstehenden sich auf die Finger Scheuen lassen. 

Ähnliches auch bei den Familiengerichten, wo ja keine Zeugen, keine Öffentlichkeit erwünscht ist. Auch entlastende Belege werden nicht selten von keinem geringerem als Familienrichter aus dem Weg geräumt, nicht beachtet oder nicht ernst genommen. Es zählen oft die bisweilen komplett erfundenen Märchen bisweilen gewissen- und skrupelloser Sozialarbeiter oder Jugendamtsmitarbeiter vor deutschen Gerichten

Lukrative Hilfemaßnahmen, sprudelnde Geldquellen - da kann man ruhig mal ein wenig Schummeln. Noch nie wurde ein Sozialarbeiter oder Jugendamtsmitarbeiter wegen Prozessbetrug belangt. Warum? 


Eine Sozialpädagogische Familienhilfe wird damit in der Familie installiert und der Weg ist oft vorgezeichnet: Die Kreativität und Lukrativität der so genannten "Hilfemaßnahmen", geht soweit, dass viele der Träger fortgesetzt in ihren Berichten darauf hinarbeiten, dass die so genannten "Hilfen", die in den meisten Fällen nichts weiter als eine Belastung für die Familien darstellen, verlängert werden oder das die Kinder In Obhut und in ihre Einrichtungen untergebracht werden. Nicht selten wird dabei gelogen, Berichte gefälscht und das auch vor Gericht. 

Noch nie musste sich ein Sozialarbeiter oder Jugendamtsmitarbeiter wegen Falschaussagen oder Betrug sich rechtfertigen

Geschweige denn wegen Entführung von Menschen obwohl Tausende  so genannter INobhutnahemen nachweislich rechtswidrig abgelaufen sind. Strukturelle Fehler im Amt beschleunigen die dramatischen Schicksale von Eltern und Kindern. So findet man bei von Jugendämtern eingeleiteten Verfahren nach § 8a SGB VIII und § 1666 BGB in den Akten lediglich Aufzählungen von Negativmerkmalen der Eltern, statt ordnungsgemäßer Gefährdungseinschätzungen. Eltern werden in aller Regel IMMER negativ dargestellt, als Feinde ihrer eigenen Kinder betrachtet, die alles falsch machen oder auch, falsch machen könnten. Viele der berichte sind so gestaltet, das man denken könnte, der Sozialarbeiter, der den Bericht verfasst hat kann nicht nur in die Vergangenheit sehen, sondern auch in die Zukunft fliegen. 

Wie eine Gefährdungs­ein­schätzung auszusehen hat, ist in der Fachliteratur nachzulesen, aber das interessiert offenbar keinen Jugendamtsmitarbeiter und keinen Familienrichter weder in Deutschland oder auch nicht in Österreich.

Unzulässiger Weise ver­­lagern Jugendämter immer häufiger die so genannte Gefährdungseinschätzung auf die Gerichte, die sich aufgrund der vorgestellten "Negativmerkmale" von Eltern auf die Einschätzung des Jugendamts verlassen. In der Regel leiten dann Gerichte die entsprechenden Maßnahmen ein, obwohl eine sachgemäße und gebotene Gefähr­dungs­­ein­schätzung nicht erfolgt ist. In aller Regel ist das Jugendamt den Eltern gegenüber als Gegner aufgetreten mit dem Ziel, plump ausgedrückt, Eltern und allein Erziehende sowie deren Kinder, oft mit einer sadistischen Lust, durch den Dreck zu ziehen. Von einer irgendwie gearteten Hilfe kann im Grunde genommen nie die rede sein, es geht lediglich um die Maximierung von Profiten der so genannten freien Träger. Wen wundert es da, wenn da die eine Hand in die andere Spielt, während die Kartellbehörden, Staatsanwaltschaft und Polizei, durch unterlassen. indirekt mitmachen.

Oft teilt das Jugendamt nicht einmal mit, ob (wie im Gesetz vorgesehen) tatsächlich mehrere Fachkräfte der Jugendhilfe und insbesondere mindestens speziell ausgebildete" insoweit erfahrene Fachkraft nach § 8a SGB VIII" mitgewirkt hat. Der bloße Status "Mitarbeiter des Allgemeinen Sozialen Dienstes" vermittelt noch nicht die im Einzelfall benötigte Qualifikation. Auch aus diesem Grund äußern zahlreiche Betroffene und Anwälte im Hinblick auf § 20 Familiengerichtskostengesetz (FamGKG) [9] Bedenken, wenn die Justiz die Aufga­ben des Jugendamtes erledigen muss. 

Denn die Justiz greift dann immer häufiger für den Steuerzahler teure Sachverständige zurück, um die von ihr nicht Leistebare abverlangte Entscheidung wiederum auf Gutachter zu verlagern. 

ein weiteres Video zum Thema

ein weiteres verstörendes Video zum bisweilen auch kriminellen Gutachterwesen hier

Es kommt immer häufiger vor, dass Leistungen von Städten und Kommunen und das bundesweit, abgerechnet werden, die tatsächlich nicht erfolgt sind. Wir sprechen also von Abrechnungbetrug in großem Stiel. In unfassbar großem Stiel. Wir reden über Milliarden in mehrstelligem Bereich. Die Folgen der mangelnden Planung, Transparenz und Einbeziehung beider Eltern betreffen nicht nur den kommunalen Haushalt und damit den Steuerzahler, sondern in erster Linie die davon betroffenen Kinder, denen nicht die gebotene Hilfe zugute kommt. 

Eltern und deren Kinder, die Hilfe bräuchten, brauchen nicht selten lediglich eine Putzfrau für einige Stunden oder eine Haushälterin, aber doch niemand, der mit erpresserischen Methoden Zugang in einen Haushalt verschafft und die Familienmitglieder ausspioniert, um alles was an Problemen sich zu notieren um diese, auch Kleinigkeiten, hochzukochen. Und da fängt es auch schon an, denn es gibt niemanden und keine Familie, wo es keine Probleme gäbe. Eine tolle Masche, die Funktionieren MUSS und tagtäglich funktioniert.

Rechtswidrig wird auch massiv seitens der Verfahrensbeistände gehandelt. Alles in allem: Jeder macht was er will. Kein Polizeibeamter oder Staatsanwalt juckt es, wenn mal wieder rechtswidrig Kinder von irgendwelchen Typen entführt werden, die zufällig beim Jugendamt arbeiten

Ein auf der Homepage der Bundesarbeitsgemeinschaft (BAG) Verfahrensbeistandschaft veröffentlichtes Schreiben lädt Verfahrens­bei­stände zum offenen Rechtsbruch ein. Die BAG beruft sich seit dem 04.06.2012 auf eine "wichtige Meinung" der Senate des Ober­landesgerichts München. 

Das Schreiben könne zur Vorlage in Schulen, Kindergärten und anderen Einrichtungen verwendet werden, damit eine Schweige­­­pflicht­entbindung der Betroffenen für Einrichtungen nicht mehr erforderlich sei. 

Verfahrensbeistände nutzen dieses nicht unterzeichnete Schreiben auch mit Erfolg. Aber auch ohne die Vorlage eines Schreibens wird der Datenschutz massiv verletzt von Seiten der Jugendämter und von Seiten der Sozialarbeiter der freien Träger verletzt. Die unter Druck stehenden Eltern wird gedroht, wenn sie mir nicht erlauben mit in die ärztliche Sprechstunde zu kommen, werden wir ihre Kinder inobhut nehmen oder wir entziehen ihnen das Sorgerecht. Die unter erpresserischen Methoden gestohlenen Informationen werden sodann mit Erfolg gegen die Betroffenen eingesetzt. 

Persönlichkeitsrechte von betroffenen Kindern und Eltern? Wen interessiert das?

Das Oberlandesgericht Frankfurt am Main hat mit Beschluss vom 24.08.­2010, Az. 7 UF 54/10 entschieden, dass es nicht dem Interesse des Kindes­wohls entspricht, wenn personenbezogene Daten des Kindes an außenstehende Dritte weitergegebenen werden, weil darin eine Verletzung des verfassungsrechtlich geschützten Rechts des Kindes auf informationelle Selbstbestimmung als spezieller Ausprägung seines allgemeinen Persönlichkeitsrechts liegt. Die Persön­lich­­keits­rechte von Kindern werden in Familienverfahren jedoch aufgrund der ver­meint­lichen Unangreifbarkeit von Verfahrens­beiständen in aller Regel erheblich verletzt.

Aufgrund der umfassenden Ahnungslosigkeit vieler Richter (die für die Ausbildung der Verfahrensbeistände verantwortlich sind) werden die erheblichen Datenschutz­verletzungen durch Verfahrens­beistände, die Lügen und Betrügerei von Sozialarbeitern oder Jugendamtsmitarbeitern, nicht geahndet oder gerade, weil sie wissen, was sie erwarten würde, wird nichts unternommen. Es scheint ein Phänomen zu sein, dass Richter, Verfahrensbeistände, Jugendamtsmitarbieter und Sozialarbeiter sich bisweilen an keine gültigen Gesetze halten, Rechtsbeugung begehen und unschuldige Bürger verfolgen und ihnen ihre Kinder regelrecht mit Tinte und Papier rauben und nichts passiert von Seiten der ermittelnden Behörden. Das muss sich ändern, will die Zivilgesellschaft in diesem Land nicht vollends kollabieren.

Hier ein weiteres, überaus wichtiges Video, was erahnen lässt, mit was für unfassbaren Summen in der so genannten "Jugendhilfe" hin und hergeschoben werden. In diesem Video wird gezeigt, wie das Jugendamt für 3 Kinder, einem freien Träger, 1.2 Millionen DM überweist. Und die Kriminalpolizei sowie Staatsanwaltschaften schauen diesem Treiben zu. Warum?

Kinderhandel 609.514,71 Euro für 3 Kinder!

Auch sehr beeindruckend ein Video mit Rechtsanwalt Saschenbrecker, Familienanwalt, der in Sachen Familienrecht seinen Ruf zu Recht genießt. „Die Richter und ihre Denker – Strukturen in der Justiz und im Gutachterwesen II 8. Teil“ ist der Titel eines Videos, in dem RA Saschenbrecker bereits im November 2014 die Missstände in der Jugendhilfe, aber auch im deutschen Gerichtswesen offen anspricht.