Die Leidensgeschichte der Familie Stelling Teil III
Der Text im Original hier zu lesen:
https://beamtendumm.wordpress.com/2016/09/20/adrianne-2-wichtige-termine/
Der Familie wurden insgesamt 6 Kinder genommen . Dafür maßgeblich Verantwortlich offenbar eine Frau Kakis. Der Name klingt grichisch . Und ja, in den Jugendämtern hat man es Verhältnismäßig oft mit nicht deutsch Klingenden Namen zu tun. Das ist keine Bewertung, nur eine Feststellung.
ADRIANNE: 2 wichtige Termine
Heute und morgen gibt es zwei wichtige Termine in Walsrode. Dabei geht es um Adrianne Stelling, die vom Jugendamt Stade in eine Kindereinrichtung gesteckt wurde, und unbedingt wieder zurück will zu ihren Eltern. Sie war sogar schon einige Monate aus der Einrichtung abgehauen.
Zunächst sah es so aus, als könnte man diese beiden Termine positiv bewerten, aber inzwischen kommen diesbezüglich erhebliche Zweifel auf.
Während der Flucht von Adrianne hatte diese sich um einen fähigen Anwalt gekümmert, der auch wirklich ihre Interessen vertritt. Inzwischen wurde aber bekannt, dass das Gericht diesen persönlichen Wunschanwalt von Adrianne nicht zugelassen hat, sondern wieder so einen Wald- und Wiesenanwalt aus der Region bestellt hat, der sicherlich wieder sehr systemkonform sein wird.
Weiterhin sollte der Termin am Mittwoch offenbar ohne den Anwalt der Eltern stattfinden. Den Eltern wurde der Termin nicht fristgerecht mitgeteilt, 6 Tage vor dem Termin entspricht nicht dem Gesetz, und der Anwalt hat sogar erst heute die Ladung zum Termin morgen erhalten. Das geht gar nicht. Man kann nicht mal eben am Dienstag erfahren, dass man am nächsten Tag 600 km entfernt eine Verhandlung hat. Das sind nun gar keine guten Vorzeichen. Die zuständige Richterin ist die Direktorin des Amtsgericht, und wenn die das schon nicht hinkriegt ist wohl das Schlimmste zu befürchten.
Im Oktober wird Adrianne 13. Es besteht die Möglichkeit, dass das Gericht die ganze Sache über die Bühne bringen will, bevor Adrianne 13 ist, denn lt. Gerichtsurteil hat eine 13-jährige schon ein sehr starkes Mitsprachrecht wenn es darum geht, ob sie im Heim oder bei den Eltern leben will.
Bei dem bisher gezeigten Vorgehen der Justiz ist wieder mit dem Schlimmsten zu rechnen. Es muss von daher versucht werden diesen Termin nicht stattfinden zu lassen. Ich habe der Familie Stelling geraten die Richterin im Notfall wegen Befangenheit abzulehnen. Das hatte offenbar Erfolg. Per Fax wurde heute beim Gericht eine Terminverschiebung beantragt, und mitgeteilt, dass man nicht bereit ist ohne den Rechtsbeistand die Verhandlung durchzuführen. Auch die evtl . Ablehnung wurde bereits erwähnt. Jetzt wurde der Termin um ca. einen Monat verschoben .
https://beamtendumm.wordpress.com/2016/09/20/adrianne-2-wichtige-termine/