Der Bürger von einer Bande von Bessergestellten entrechtet, verarscht, beraubt und gedemütigt
Wenn
man sagen würde, die politische Szene in Deutschland gleiche einem korrupten
Saustall, dann ist das vor allem eines: „Eine
zügellose Untertreibung!“. Dieses Land, Deutschland, ist definitiv keine
Demokratie, sondern ein Staatskonstrukt,
welches sich dafür hält bzw. es nach außen vortäuscht. Sie ist allenfalls eine aristokratische
Disposition die mehr und mehr sich zu einer Willkürherrschaft entwickelt, wo
die kartellhörigen Eliten mehr und mehr wild um sich schlagen, da immer mehr
wissen, was hier für schmutzige Spielchen mit den Bürgern, dem „Volk“, gespielt
werden. Da dieses „Wissen“ immer weiter um sich greift, möchten bestimmte
Verantwortliche aus diesen Eliten, der Wahrheit das Maul stopfen, indem man zum
Beispiel, so genannte „fake news“ unterbinden will. Im Grunde genommen eine gute
Idee, aber in Wahrheit will man dem
Bürger weiter entmündigen und weiter
knebeln, das ist die wahre Intention hinter dem Vorhaben so genannte „fake news“
verbieten lassen zu wollen.
Noch nie in der Geschichte Deutschlands hatten die Bevölkerungen so gestrichen die Nase voll von einem Kabinett, von einer Regierung bzw. Oberschicht, wie heute
Noch nie in der Geschichte Deutschlands hatten die Bevölkerungen
so gestrichen die Nase voll von einem
Kabinett, von einer Regierung, die offensichtlich für die Kartelle arbeitet. Warum das so ist
wissen wir nun auch inzwischen dank der freien Medien. Sie, unsere Politiker
und Abgeordneten, sitzen in den Vorständen dieser Kartelle oder sind Besitzer oder
Teilhaber von Firmen und Unternehmen,
sie leiten und lenken die Geschicke von Konzernen, wie der, der „Stromriesen“
zum Beispiel oder kirchliche
Institutionen, diverse bekannten Unternehmen u.a der Kinder- und allgemein
Menschen-Verwertungsindustrie. Politiker lassen sich nicht öffentlich direkt „kaufen“ oder „Bestechen“, sie machen es sehr
geschickt, sie lassen sich „Vorträge“ bei Konzernen fürstlich bezahlen oder lassen sich zum essen einladen? Das
nennt sich dann „Gage“.
Eines der besten Beispiele aus der jüngsten Zeit, welches
klar dem Bürger vor Augen hält, was hier für Spielchen gespielt werden mit Deckung
von Polizei, Staatsanwaltschaft und Kartellbehörden ist dieser hier, wo
Millionen von Steuergeldern über den Tisch gehen für nichts. Es geht um eine
Firma, die dem SPD-Landtagsabgeordneten
Jörg Heydorn gehört.
125 000 Euro jeden Monat für nix - danke SPD
Die Firma betreibt in Schwerin-Süd eine Niederlassung der Erstaufnahmeeinrichtung Stern-Buchholz. Die abgemachten Leistungen wie Fahrdienst, Wäschereinigung oder Getränke muss die Firmen nicht erbringen, weil kein Asylbewerber in der Einrichtung untergebracht ist bzw. war.
125 000 Euro jeden Monat für nix - danke SPD
Die Firma betreibt in Schwerin-Süd eine Niederlassung der Erstaufnahmeeinrichtung Stern-Buchholz. Die abgemachten Leistungen wie Fahrdienst, Wäschereinigung oder Getränke muss die Firmen nicht erbringen, weil kein Asylbewerber in der Einrichtung untergebracht ist bzw. war.
Trotzdem bekommt bzw. bekam die
Firma des SPD Abgeordneten die rund 125.000 Euro pünktlich überwiesen. Ob diese Gelder noch immer fließen kann von
dieser Stelle aus nicht gesagt werden, aber das für ein leer stehendes Gebäude Monate
lang rund eine viertel Million DM bezahlt wurde (125 000 Euro) ist sicher. Der
Tagessatz beläuft oder belief sich auf rund 4.200 Euro. Wie der NDR schildert, sei das Schweriner
Innenministerium im Rahmen von Kostensenkungen für Erstaufnahmen von
Asylbewerbern auf das Unternehmen des SPD Abgeordneten „Comtact – Gesellschaft
für Dienstleistungen, Infrastruktur und Bauten“ gestoßen. Sonst wüste niemand über diese Sache. So kann
man nur vermuten, das es noch etliche weitere solcher Konstellationen gibt.
Da stellt sich die Frage: Ist
die möglicherweise die vorgegebene Humanität für Aus- bzw. Einwanderer doch nur
Gier nach Geld? Nach noch mehr Geld für eine außer Kontrolle
geratene „Helferindustrie?“
Und so läuft es in unserem Land.
Politiker und Beamte die immer reicher werden, Bürger, die nicht mehr wissen,
wie sie ihr Leben finanzieren sollen, da die Lebenshaltungskosten so extrem
gestiegen sind, weil zum Beispiel die Stromerzeugung an „Private“ Unternehmen
verhökert wurde, so wie die Bahn, die öffentlichen Verkehrsmittel und so
weiter. Wen hier der Rechtsstaat mal zurück schlagen würde, würde herauskommen,
wer hinter diesen „Deals“ steckt. Es dürften, so kann man derzeit nur befürchten,
ebenfalls „Politiker“ dieser Obrigkeit sein, die das Tafelsilber dieses Staates
in die eigene Tasche gesteckt haben und
dem Bürger gesagt haben, das es gut ist, wenn die Öffentlichen Verkehrsmittel an Private Anbieter
verkauft werden, dass es gut sei, dass man die Stromerzeugung an private
Unternehmer verkaufe würde. In Wahrheit aber haben sich offensichtlich
skrupellose Geschäftsleute, getarnt als
Politiker, sich staatliche Stellen, unter den Nagel gerissen, nicht
selten für nur einen Euro. Wen juckt es?
Kriminelle Politiker und Ihr Katalysator –
Unzählige freie Geister stellen diese Kartelle auch als „Mafia“
dar. Doch diese von etlichen als Mafia oder als Kartell dargestellten Eliten
sehen das natürlich anders. Sie müssen es einfach anders sehen, denn Sie, Sie
sind ja die guten, sie dürfen sich die Taschen voll machen mit Milliarden Steuergeldern,
schließlich ist man ja Mitglied der „Eliten“.
Wer anderer Meinung ist, der muss ein elender Lump sein
oder gar ein „Staatsfeind“? Dass die Massen so gesteuert und manipuliert werden
können und konnten, haben die Eliten etwas „erfunden“, einen Katalysator installiert und mit diesem
einen Vertrag abgeschlossen für den der Bürger zahlen muss.
Damit das auch gelinkt, also das die Bürger denken, sie
lebten in einer “Demokratie“ und alles ginge mit rechten Dingen zu haben sich die Parteien in Deutschland etwas
geschaffen.
Eine Art Medium, einen „Katalysator“, welches den Bürgern
vorgaukelt, er bzw. sie würde in einem Land leben, wo sie oder er, frei sei. Wo
der Bürger die Wahl hätte alle 4 Jahre etwas
zu verändern. Diesen Hypnosezustand, in der die Menschen sich befinden
in unserem Land, der ist gewollt und durch diesen „Katalysator“ manifestiert.
Und was ist dieser Katalysator, der die Menschen in eine Art Hypnose
versetzt? Sie wissen es, es sind die so genannten „öffentlich rechtlichen
Sender“, wie ARD, ZDF, WDR.
.
Damit
die Wahlen im Herbst gelingen macht der Herr der Misere, Herr Thomas de Maizière, denen, die für Aufklärung
sorgen könnten, was Korruption betrifft, ein fürstliches Geschenk von rund 450 Milliarden Euro
Damit kein
Staatsanwalt oder Polizeibeamter auf dumme Gedanken kommt und Ermittlungen
anstellt z.B im Sachsensumpf oder bei
der Kinderklauerei, beschenkt bzw. will der Herr Herr Innenminister die rund 2 Millionen „Beamte“
in Deutschland fürstlich. Sie, die Beamten dieses Staates, sollen nach dem Willen und Gesetzentwurf Beamtengehälter reaktiv zum 1. März um 2,2
Prozent und ab Februar 2017 um weitere
2,35 Prozent steigen. Damit wird auch die „Mindestpension“ von Beamten im
Ruhestand steigen: von heute 1588 Euro auf 1623 Euro und dann weiter auf 1660
Euro im Jahr 2017. Binnen eines Jahres bedeutet das eine monatliche Erhöhung
der Ruhegeld-Ansprüche um fast 100 Euro. Die Erhöhung belastet den
Staatshaushalt um weitere 450 Milliarden Euro.
Für nur 5 Jahre Arbeit bekommt ein Beamter mindestens 1.573 Euro Altersversorgung
Warum spricht kaum jemand über die unverschämten Bezüge
der rund 2 Millionen Beamten in Deutschland und Schätzungen zufolge
weiteren rund 1 Millionen Beamter im Ruhestand? Warum packt dieses Thema der Bundestag nicht an? Die Antwort dürfte
klar sein und hat etwas mit Zensur und Machterhalt zu tun. Machterhalt einer dekadenten
Machtelite, die seit Ende des zweiten Weltkrieges sich an den Futtertrögen
dieser Gesellschaft labt. Eine Obrigkeit die zusammenhält wie Pech und Schwefel
gegen die Belange der Bürgerinnen und
Bürger.
Eine Machtelite, deren Kinder die Universitäten besetzt
halten und sich die lukrativen Jobs nur so zu schustern. Bereits in den
Grundschulen werden die Kinder der Machteliten immer von den Grundschullehrer bevorzugt und besser
benotet als Kinder aus Arbeiter oder gar Harz4 Familien.
Drei Viertel des Nachwuchses mit akademisch gebildeten
Eltern landet an der Hochschule, aus Nichtakademiker haushalten nur ein Viertel,
so die Frankfurter allgemeine 07.10.2014. Und weiter heißt es dort, Zitat:
„Die Nicht-Akademikerkinder bleiben phasenweise hängen“,
sagt Steffen Schindler, Bildungssoziologe an der Universität
Bamberg.
Die Realität dürfte
um einiges Bitterer sein, andere Quellen berichten, das von 1000 Studenten
gerade einmal 10 aus Arbeiterfamilien kommen. Studenten aus Harz 4 Familien gibt es so gut wie gar nicht. Das sind die bittere
Realität und das obwohl die Noten in den Schulen von Arbeiterkindern nicht
gravierend schlechter sind, als die von Akademiker Kindern. Das Problem: Lehrer
bevorzugen in aller Regel, so Betroffene, die Kinder von Akademikern, Beamten
und bessergestellten, bewerten sie grundsätzlich besser. Wie das passiert kann man auch sehr schön
daran sehen, wie Kinder von Harz 4 oder Arbeiterfamilien einfach weniger oder kaum dran genommen werden im mündlichen
Unterricht, so betroffene Eltern.
Die Kinder versuchen sich am Unterricht zu
beteiligen aber sie kommen nicht dran und irgendwann resignieren sie und melden
sich einfach nicht mehr. Diese Methode der Ausgrenzung von Seiten der Lehrer
wird immer wieder von Eltern und Schülern beklagt – von Seiten der
Grundschullehrer bestritten.
Trotz der gewaltigen Zahl von derzeit 2,5 Millionen Hochschüler schaffen
es Arbeiterkinder nach wie vor nur sehr vereinzelt
an die Universität.
Dies geht aus der neuen Sozialerhebung des Deutschen
Studentenwerkes (DSW) hervor. Demnach studieren von 100 Kindern aus
Akademikerfamilien 77. Von 100 Kindern aus Facharbeiterfamilien sind es
hingegen bloß 23.
"Der Zugang zum deutschen Hochschulsystem ist
sozial nach wie vor selektiv", sagte DSW-Präsident Dieter Timmermann.
Daran hätte auch die neue Studienstruktur mit dem schnelleren
Bachelor-Abschluss nichts verändert.
"Die hochschulpolitischen Schlüsselbegriffe unserer Zeit sind Exzellenz, Elite, Autonomie. Von sozialer Gerechtigkeit und Chancengleichheit ist kaum die Rede."
Diese Gesellschaft steht vor einem Scheideweg. Entweder
wir schaffen die Probleme gemeinsam zu lösen, oder diese Regierung, mit ihrer Korruption und Vetternwirtschaft
fährt diese Gesellschaft an die Wand. Was
dann kommt möchte sich niemand ausmalen.
Ali ria
ashley freier Journalist / Autor und Publizist
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